Das Inspirierendste ist, was in der Kaffeepause passiert!

Länder, Städte und Unternehmen sehen sich aktuell einer Reihe großer Herausforderungen gegenüber. Diese Herausforderungen sind mit komplexen Themen wie Klimawandel, Inflation, Digitalisierung, neuen Technologien sowie neuen Arbeits-, Mobilitäts- und Konsummodellen verbunden. Wie lässt sich hier trotzdem aktiv eine Zukunft gestalten und was können Veranstaltungshäuser wie das Festspielhaus Bregenz dazu beitragen?

Festspielhaus schafft Raum für Ideen
Laut einer Studie von Open Innovation City müssen Ideen gewinnbringend gesucht und zusammengeführt werden. Dafür ist das Wo und das Wie entscheidend – sonst entsteht keine Partizipation, aus der die notwendige Innovation entstehen könnte, die für Lösungsansätze hilfreich ist. Das Festspielhaus Bregenz schafft mit seinen vielseitigen Räumlichkeiten Platz für Ideen, aus denen Sinnstiftendes entstehen kann. Und auch bei den Wie-Fragen kann Kongresskultur Bregenz unterstützend zur Seite stehen.

Open Space, die Große Kaffeepause 
Für Organisationsberater Harrison Owen, dem Gründer der Open Space-Technology, finden die inspirierenden Gespräche einer Konferenz oder Tagung vor allem in den Kaffeepausen statt. Wieso also nicht eine Art Große Pause aus diesen Veranstaltungen machen? Dieser Grundsatz verfolgt das Open Space als Veranstaltungstypus. „Open Space wird von vielen unseren Kundinnen und Kunden für die unterschiedlichsten Zwecke genutzt und erfreut sich großer Beliebtheit“, so Madeleine Salvato, stellv. Leiterin der Veranstaltungsorganisation im Festspielhaus. Es biete sich für die Sammlung von Ideen, Vorschlägen sowie zu verschiedensten Projektarbeiten und möglichen komplexen Problemen an. „Firmen nutzen es für Ideen zu Produkten, Dienstleistungen oder auch zu Optimierungszwecken – die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten ist groß.“

Das Festspielhaus Bregenz schafft den notwendigen Rahmen, die richtige Atmosphäre, in dem sich Menschen in den gewünschten Settings begegnen können, um an ihren unterschiedlichen Vorhaben zu arbeiten. „Unser Haus eignet sich ideal für alle möglichen Varianten des Open Space, ob in Kleingruppen oder für ganze Firmen mit mehreren hundert Mitarbeiter:innen, wir schaffen den nötigen Raum“, erklärt Madeleine Salvato.

Wichtig sei, Teilnehmer:innen in keinen zu engen und vorgefertigten Veranstaltungsrahmen zu zwängen, da abseits fester Strukturen Kreativität erst entstehen kann. Jedoch benötige es die richtigen Impulse, Anleitungen, Regeln und auch Moderationen, damit ein möglichst gewinnbringender Outcome gesichert ist. Wie das am besten gemacht wird, erfahren Sie gerne im Gespräch mit unseren Ansprechpartner:innen.

(tp) / 25.05.2023